Sonntag, 1. März 2009

Wohin geht der Weg?

„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“

Manchmal muss man nicht verstehen, was da gerade vor sich geht. Manchmal reicht es auch einfach, sich darauf einzulassen. Willst du wirklich ein durchgeplantes Leben? Möchtest du wissen, wer in welcher Situation was von dir denkt? Ist es denn nicht die Ungewissheit, die einem erst zeigt, wie wertvoll das Leben ist?

„Der Selbstbetrug ist der häufigste Betrug und auch der schlimmste.“

Wird man je richtig glücklich sein? Wird man je sagen können „Verweile doch, du bist so schön“… Muss das überhaupt sein? Kann man von sich selbst behaupten, dass man glücklich ist, oder ist das eventuell nur eine Fassade, die man vor sich selbst, seiner Familie und seinen Freunden aufbaut, um den Weg des geringsten Widerstands zu gehen? … Hör auf dein Herz. Natürlich muss man sich anpassen, um zu überleben, aber achte auch auf dich. Du musst nicht immer das richtige tun. Du kannst nicht das perfekte Kind, der perfekte Freund sein.. Das kannst du nicht, und das musst du auch nicht. Sind es nicht erst die Fehler, die einen Menschen liebenswert machen?

„Den größten Fehler, den man machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.“

Gib die Hoffnung nicht auf. Hoffnung ist das wichtigste im Leben. Hat man keine Hoffnung, ist es schwer, mit einer Situation klarzukommen, ohne daran einzugehen. Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens einige schwierige Phasen durch, die Frage ist nur, wie man damit umgeht. Die einen brauchen Zeit zum Nachdenken, die anderen reden sich den Frust, die Gefühle, die Ängste von der Seele.

Tu, was du für richtig hältst. Niemand wird dir sagen können, ob es der richtige Weg ist, aber es ist dein Weg. Du bestimmst, du bist der einzige, der über deine Handlungen entscheidet. Vielleicht tust du etwas, was für andere oder sogar für dich selbst später nicht nachvollziehbar ist, aber solange du es willst, in dem Moment, in dem Augenblick, solange ist es gut.

„Wir sind so gewöhnt, uns vor anderen zu verstellen, dass wir uns am Ende vor uns selbst verstellen.“

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Denkt mal drüber nach, ab und an sollte man sich Gedanken machen, was man eigentlich erreichen will, in allen Lebensbereichen. Lebt euer Leben, aber mit ein wenig Verstand… Danke.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Moin mein Lieber,

schoene Texte, warum so nachdenklich, mein Freund?

Schoene GRuesse aus Thailand

WanderBert hat gesagt…

Immer wieder mal nett, auch ins nachdenkliche ab zu schweifen:

Den größten Fehler, den man machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen

Gefällt mir besonders gut, das es zumindestens pokertechnisch wie die Faust aufs Auge passt. Warum sonst würde ich nach 2 Jahren noch immer auf NL 10 rumdonken???

Viel Glück weiterhin...

The Sensemän hat gesagt…

Naja... Hab macnhmal solche Phasen, wo ich einfach viel über das Leben an sich nachdenke.. Und wie wichtig es doch ist.

Natürlich hat sowas oft Anlässe... Aber manchmal auch nicht, da geht einem das einfach durch den Kopf. Schon schwierig, dann den Kopf wieder freizubekommen.

Den Text kann man sicherlich in viele Richtungen interpretieren.. Und genauso war das auch gedacht, dass jeder vielleicht ein kleines bisschen nachdenkt über sich selbst.